Mit popen() wird eine Verbindung zu einem Prozess geöffnet, welcher durch die
Anweisung (command) im angegebenen Modus (mode) ausgeführt wird.
Folgende Werte sind für mode zulässig:
• r - nur lesen
• w - nur schreiben
Diese Funktion gibt wie fopen() einen Zeiger zurück, welcher weiter genutzt
werden kann, etwa für Lese- und Schreiboperationen. Im Fehlerfall ist das
Funktionsergebnis false.
Es ist darauf zu achten, dass der mit popen() geöffnete Dateizeiger mit pclose()
wieder geschlossen wird.