Dieser Begriff bezeichnet die Kompilierbefehle, die in einer ausführbaren Datei enthalten sind. Der Binärcode kann vom Nutzer nicht gelesen werden. Der Computerprozessor „versteht“ ihn, sobald das Programm läuft.
Der Quellcode dagegen besteht aus den Befehlen, die der Programmierer mit Hilfe des Programmierprogramms geschrieben hat. Er kann vom Nutzer gelesen werden, sofern dieser die zugrundeliegende Programmiersprache beherrscht (‚C’, ‚C++’ usw.). Der Prozessor kann den Quellcode aber nur ausführen, wenn er kompiliert ist.